Ransomware: Besser nicht zahlen
ESET's Cameron Camp bietet wertvolle Einblicke für Opfer von Ransomware. Außerdem gibt es Tipps, wie man die aggressive Malware besser erkennen kann.
ESET's Cameron Camp bietet wertvolle Einblicke für Opfer von Ransomware. Außerdem gibt es Tipps, wie man die aggressive Malware besser erkennen kann.
KillDisk torpediert Linux und macht das System unbrauchbar. Eine Lösegeldzahlung bringt nichts. Wir raten ausdrücklich von einer Zahlung ab!
Glücklicherweise hat ESET ein kostenloses Tool entwickelt, um die von der Crysis Ransomware gesperrten Dateien wieder zu entschlüsseln. Hier geht's zum Download.
Wir haben die Verschlüsselungsmethoden der vier Krypto-Ransomware-Familien CryptoDefense, TorrentLocker, TeslaCrypt und Petya einmal genauer beleuchtet.
Kürzlich hat ESET Ransomware vom Typ Krypto-Ransomware in deutlich gesteigerten Mengen beobachtet, berichtet Cassius Puodzius.
Immer häufiger müssen sich Unternehmen die Frage stellen, bei Ransomware zu bezahlen oder nicht. Besser erst nicht dazu kommen lassen und richtig vorsorgen.
ESET hat ein Analyse neuer Proben des Krypto-Ransomware Familie TorrentLocker durchgeführt. Im Vergleich zu 2014 gibt es einige bedeutende Neuerungen.
Die Hintermänner von Nemucod sind einen Schritt weitergegangen. Die Malware ist jetzt noch gefährlicher, nach dem wieder Ransomware eingebaut wurde.
ESET-Forscher entdecken eine Bedrohung, die in eine gänzlich andere Kategorie fällt. Hinter dem Erkennungsname MSIL/Hoax.FakeFilecoder.A versteckt sich Jigsaw 2.0.
Das Öffnen des Anhangs einer E-Mail aktiviert einen Prozess, bei dem verschiedene Malware heruntergeladen und dann auf dem Gerät des Opfers installiert wird.
Die Neuigkeit über die Aufgabe der Ransomware TeslaCrypt hat große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Viele Fragen blieben jedoch noch unbeantwortet. Deshalb haben wir den besten Ansprechpartner ausfindig gemacht, den man für dieses Thema finden kann – Igor Kabina.
Für Opfer der neuen Varianten (v3 oder v4) der berüchtigten TeslaCrypt Ransomware gibt es Hoffnung. ESET stellt einen Decrypter für die TeslaCrypt Ransomware bereit!
Ransomware ist heutzutage ein großes Problem und wird in den kommenden Monaten weiter zunehmen. Die Methode ist einfach. Daten auf der Festplatte werden verschlüsselt und Opfer zu einer Lösegeldzahlung gezwungen. Aber es gibt auch Lichtblicke. Manche Verschlüsselungen konnten bereits gelöst werden.
Heute startet in Berlin die Fachmesse für IT in der Medizin – die ConHIT. Bis zum 21. April werden Themen rund um das Motto „vernetzte Medizin“ besprochen. Der ConHIT-Kongress greift den Themenschwerpunkt "IT-Sicherheit im Gesundheitswesen" auf.
Petya Ransomware stoppen, bevor er die Festplatten befällt. Der Artikel erläutert Präventionsmaßnahmen und zeigt, wie man wieder an seine Daten kommt.
Nemucod versucht üblicherweise andere, sehr viel heimtückischere Malware wie Locky oder TeslaCrypt aus dem Internet zu laden.
Nutzer mobiler Geräte kommt immer häufiger etwas verschlüsselt vor. Das liegt weniger an ihnen als an der sogenannten Ransomware, die Daten in Geiselhaft nimmt und für den Austausch ein nettes Sümmchen verlangt. Die Schadsoftware ist seit einiger Zeit auf dem Vormarsch und hat seit gut zwei Jahren bei Android-Modellen Hochkonjunktur.
Spätestens unter den Namen SimpLocker, CryptoWall und CryptoLocker erlangte sie einen berühmt-berüchtigten Ruf: so genannte Ransomware. Die Erpresser-Malware, die Dateien auf infizierten Systemen bis ins Unbrauchbare verschlüsselt, gilt schon seit längerer Zeit als sichere Einnahmequelle für Cyberkriminelle.
Internetnutzer sind heutzutage vielen verschiedenen Bedrohungen ausgesetzt. Zu den gefährlichsten Typen von Schadsoftware gehört ohne Frage die sogenannte Ransomware. Hat sich ein Opfer mit einer Ransomware infiziert, wird entweder der Computer gesperrt oder die Dateien auf der Festplatte verschlüsselt.
Die Bedrohungen für Internetnutzer nehmen in ihrer Quantität, Komplexität und Vielfältigkeit stetig zu. Eine Art von Malware, die sich hierbei immer wieder großer Beliebtheit unter Angreifern erfreut, ist die sogenannte Ransomware.