Falsche E‑Shops jagen mit Android‑Malware nach Bankdaten
ESET-Forscher analysierten drei bösartige Apps, die auf Kunden von acht malaysischen Banken abzielten
ESET-Forscher analysierten drei bösartige Apps, die auf Kunden von acht malaysischen Banken abzielten
ESET Forscher entdecken eine neue Bedrohung, die sich gegen brasilianische Unternehmen aus verschiedenen Branchen richtet.
Die US-Notenbank sucht nach Möglichkeiten, einer vermutlich am schnellsten wachsenden Art der Finanzkriminalität entgegenzuwirken.
Der 30. November ist bereits seit 1988 der „Tag der Computersicherheit“. Doch was genau ist diese "Computersicherheit"?
Das ESET Research Team hat einen weiteren lateinamerikanischen Bankentrojaner entdeckt.
Die EU-Kommission möchte das Bezahlen in Online-Shops aber auch Online-Banking sicherer gestalten. Deswegen ist seit dem 14. März die PSD 2 in Kraft.
Schon wieder haben wir Fake Banking-Apps im Google Play Store gefunden. Die drei Apps ergaunern Online-Banking Informationen durch perfide Phishing-Methoden.
ESET-Forscher haben die neue Banking-Malware Win32/BackSwap.A /Trojan entdeckt. Sie verzichtet auf konventionelle Code Injection und bedient sich stattdessen an der Windows GUI.
Banking-Trojaner haben wieder einmal ihren Weg in den Google Play Store gefunden. Getarnt als legitime Apps, versuchen sie Login-Informationen zu stehlen.
Bösartige Apps versuchen durch den offiziellen Google Play Store mehr Banking-Malware zu verbreiten. Wir haben uns die Malware im Detail angesehen.
Banking-Trojaner BankBot ist wiederholt in den Google Play Store gelangt. Er verbreitete sich via Jewels Star Classic. Jetzt Bedrohung vermeiden!
Smartphones können für Banken und ihren Filialen ein erstes Sicherheitsrisiko darstellen. Wir betrachten, welche Gefahren konkret drohen können.
Sicheres Online-Banking ist nicht schwer. Wir haben einige Tipps zusammengetragen.
Gemütlich vom Sofa aus die eigenen Bankgeschäfte zu erledigen, ist sicherlich sehr bequem, birgt allerdings auch Gefahren. In diesem Artikel schauen wir uns an, was Nutzer tun können, um die Risiken zu reduzieren.
Wie Microsoft berichtet, bedroht eine neue Variante einer bekannten Malware, die es auf Zugangsdaten zu Banking-Accounts abgesehen hat, vor allem deutschsprachige Nutzer. Die Malware namens Emotet, von ESET als Win32/Emotet erkannt, wurde bereits im Juni letzten Jahres entdeckt.
Mobile Bezahlsysteme scheinen einer der wichtigsten Trends für das Jahr 2015 zu werden – dafür spricht zumindest der Boom, der durch die Veröffentlichung von Apple Pay ausgelöst wurde. Damit hat Apple etwas geschafft, woran sich andere Unternehmen schon lange die Zähne ausbeißen.
Neue Technologien können uns das Leben erleichtern oder für einen netten Zeitvertreib sorgen. Unerfreulich wird die Sache allerdings, wenn die Entwicklungen für kriminelle Zwecke missbraucht werden können – wie beim neuen FLIR One. Die Wärmebildkamera für iPhone wurde auf der diesjährigen Consumer Electronics Show vorgestellt und ist nun im US-amerikanischen Handel für 350 Dollar erhältlich.
Die amerikanischen Behörden warnen vor der Malware „Backoff“, mit der Hacker Daten von Bezahlterminals abgreifen, um an Kredit- und Bankkarteninformationen zu gelangen. Zu den Opfern gehören neben der US-Handelskette Target vermutlich noch 1.000 weitere Unternehmen.
Vor kurzem wurde eine neue, gefährliche Malware entdeckt, die Bankinformationen stiehlt, ohne dass die Nutzer etwas davon mitbekommen. Diese Trojaner-Software – Dyre oder Dyreza genannt (und von ESET-Software als Win32/Battdil.A erkannt) – wurde von Forschern entdeckt, die einen Phishing-Betrug bei Dropbox untersuchten. Es wird angenommen, dass es sich um eine ganz neue Malware-Familie handelt, die