Bio

Stephanie Clarke

Stephanie Clarke

Redakteurin

Stephanie Clarke hat Germanistik und Philosophie (B.A.) sowie Angewandte Ethik (M.A.) studiert. Im Rahmen verschiedener Praktika (Frankfurter Hefte/Neue Gesellschaft, Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften) hat sie bereits Erfahrungen im redaktionellen Bereich sammeln können.

Seit 2013 arbeitet sie bei ESET Deutschland und war zunächst ausschließlich für die Lokalisierung verschiedener Inhalte zuständig.

Zurzeit ist sie Redakteurin für We Live Security in Deutsch und verantwortlich für das Verfassen, Bearbeiten und Lokalisieren von Inhalten, die hier veröffentlichten werden.

Alle Artikel des Autors

Facebook auch über Tor‑Netzwerk verfügbar

Facebook hat nun einen Dienst für Nutzer des anonymen Internet-Browsers Tor eingerichtet. Dem Weblog Gizmodo zufolge sorgt eine eigens für die User erstellte Adresse für den unbeschränkten Zugriff auf das Online-Netzwerk und schließt gleichzeitig aus, dass der Tor-User wie bisher nicht blockiert und als Botnet gehandelt werden.

Deutlicher Anstieg von Phishing‑Angriffen gegen Apple‑Nutzer

Der Anbieter von cloudbasierten Sicherheitslösungen CYREN hat heute seinen Trendbericht zu Internetgefahren für das dritte Quartal 2014 veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass sich wohl auch Apple-Nutzer in Zukunft warm anziehen müssen. Aus der Analyse geht nämlich hervor, dass die Anzahl von Phishing-Angriffen in Bezug auf diese Zielgruppe im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres um

42,8 Mio. Sicherheitsvorfälle bei Unternehmen weltweit

Laut der kürzlich erschienen Umfrage „The Global State of Information Security Survey®“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hat sich die Zahl an Sicherheitsvorfällen in diesem Jahr im Vergleich zu 2013 um 48% erhöht. Das sollte Wirtschaftsakteuren einmal mehr verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich mit der Sicherheit von sensiblen Daten auseinanderzusetzen und entsprechende Strategien und Policies innerhalb des Unternehmens zu implementieren.

Bedrohungstrends im Sommer 2014

So langsam neigt sich der Sommer dem Ende zu. Das haben wir als Anlass genommen, um der Frage nachzugehen, ob auch die Cyberkriminellen in dieser Zeit der Erholung einmal die Füße baumeln lassen. Das Ergebnis – natürlich nicht!

Botnets – wie Kriminelle deinen Rechner kontrollieren können

Wahrscheinlich hast du die Begriffe „Botnet“ und „Zombie-Computer“ schon einmal gehört, aber weißt du, was genau damit gemeint ist und welche Gefahren davon ausgehen? Die Risiken sind vielfältig und gelten gleichermaßen für Privatpersonen, Unternehmen sowie Regierungen. Dennoch werden sie nach wie vor häufig unterschätzt. Nicht zuletzt, weil Nutzer in vielen Fällen gar nicht bemerken, dass ihr Computer infiziert ist.

Twitter bezahlt Finder von Sicherheitslücken

Vergangene Woche hat Twitter ein Bug Bounty Programm vorgestellt, im Zuge dessen Personen finanziell belohnt werden, die Sicherheitslücken im Online-Dienst oder der App des Social-Media-Giganten finden.Am 3. September wurde das Vorhaben auf Twitters Security Account bekannt gegeben.

Europol mit internationaler Task Force gegen Cybercrime

Anfang der Woche hat Europol bekannt gegeben, gemeinsam mit Strafverfolgungsbehörden aus verschiedenen Ländern international gegen Cyberkriminalität vorgehen zu wollen. Hierzu wurde die Joint Cybercrime Action Taskforce (J-CAT) ins Leben gerufen, mit der Internetmachenschaften das Handwerk gelegt werden soll.

PIN‑Ausspähung mit neuer iPhone‑Wärmebildkamera

Neue Technologien können uns das Leben erleichtern oder für einen netten Zeitvertreib sorgen. Unerfreulich wird die Sache allerdings, wenn die Entwicklungen für kriminelle Zwecke missbraucht werden können – wie beim neuen FLIR One. Die Wärmebildkamera für iPhone wurde auf der diesjährigen Consumer Electronics Show vorgestellt und ist nun im US-amerikanischen Handel für 350 Dollar erhältlich.

Bundeslagebild des BKA: Cyberkriminalität auf dem Vormarsch

Am Mittwoch hat das Bundeskriminalamt (BKA) sein „Bundeslagebild Cybercrime 2013“ veröffentlicht. Aus diesem jährlich erscheinenden Bericht geht hervor, dass Cyberkriminalität in Deutschland weiterhin auf dem Vormarsch ist. Mit 64.426 gemeldeten Vorfällen kann im Vergleich zum Vorjahr zwar nur eine Steigerung von 1 Prozent verzeichnet werden, aber dennoch ist laut BKA ein Aufwärtstrend zu erkennen.

38 Tage langer DDoS‑Angriff mit 50 Petabits

Im Juni dieses Jahres berichtete THN von einem Angriff gegen eine Video-Gaming-Webseite, bei der 90 Millionen Anfragen pro Sekunde ausgeführt wurden. Hierbei handelt sich um einen DNS-Flood-Angriff, bei dem die Angreifer Tausende von DNS-Anfragen an das System des Opfers senden. Ziel war es, den Server mit so viel Traffic zu belasten, dass Anfragen entweder nur langsam oder gar nicht beantwortet werden können.

Mit IT‑Sicherheitsgesetz gegen Cyberangriffe in Deutschland

Deutsche Wirtschaftsakteure sind ein beliebtes Ziel von Cyberangriffen. Das geht zumindest aus einer Studie hervor, in der von fast 44 Milliarden Euro an Schäden gesprochen wird, die hierdurch entstehen. Hacker gehen dabei immer professioneller vor und suchen sich ihre Opfer gezielt aus. Häufig sind große Unternehmen betroffen. So erklärte beispielsweise die Telekom, dass sie täglich bis zu 800.000 Hackerangriffe auf Locksystemen registriere, die sie weltweit eingerichtet hat, um Hacker anzuziehen. Einmal mehr verdeutlicht dies die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Umgangs mit IT-Sicherheit von Unternehmensseite.

Amazon: Entwickler können Apps zukünftig live testen

Eine große Auswahl an Apps ist für viele Verbraucher ein wichtiges Argument für den Kauf eines Smartphones. Doch auch die Qualität spielt eine große Rolle. Amazon hat nun den nächsten konsequenten Schritt vorgenommen. Mit dem Dienst Live App Testing bietet das Unternehmen Entwicklern nun die Möglichkeit, ihre Apps vor offiziellem Kaufbeginn von ausgewählten Testern auf Herz und Nieren prüfen zu lassen.

eBay‑Tochter plant, Bitcoins zu testen

Bereits im November 2013 hatte eBay-Chef John Donahoe der Financial Times gegenüber erklärt, dass PayPal irgendwann möglicherweise die Bezahlung mit Bitcoins beinhalten könnte. „Digitalwährungen werden sich zu einer mächtigen Sache entwickeln“, sagte er.