Alle Jahre wieder: Der digitale Frühjahrsputz (5/6)

Unsere Reihe zum Thema "digitaler Frühjahrsputz" - In Teil 5 geben wir Tipps, wie Social Media & andere Webinhalte entrümpelt werden.

Unsere Reihe zum Thema „digitaler Frühjahrsputz“ – In Teil 5 geben wir Tipps, wie Social Media & andere Webinhalte entrümpelt werden.

Der Frühling naht mit großen Schritten. Morgens auf dem Weg zur Schule, Arbeit oder Studium ist es schon hell, die Temperaturen steigen. Traditionell lädt die Jahreszeit auch dazu ein, auszumisten, aufzuräumen und aufzuhübschen. Da die Digitalisierung längst auch im Zuhause Einzug gehalten hat, bietet sich so auch die perfekte Gelegenheit, den Frühjahrsputz auf die technischen Helfer auszuweiten.
Dazu ein paar Tipps:

Teil 5: Social Media & andere Webinhalte

Im Laufe der Zeit haben manche mehr als bereitwillig persönlichste Informationen mit der Welt geteilt. Ob bei Facebook oder dem bald nicht mehr existenten Google+, LinkedIn, XING und vielen sozialen Netzwerken mehr. Höchste Zeit, hier aufzuräumen!

Postings in sozialen Netzwerken

Nicht wenige Nutzer sind bereits 10 Jahre bei Facebook und anderen Plattformen unterwegs. Teilweise gibt es einige nicht mehr (SchülerVZ), nicht mehr lange (Google+) andere nicht mehr in der bekannten Form (MySpace) oder werden einfach heutzutage ganz anders von uns benutzt (Facebook). Die „Erinnerungen“ bei Facebook etwa bieten eine gute Gelegenheit, alte Posts zu löschen oder deren Privatsphäre-Einstellungen anzupassen. Generell sollte man in sich gehen und überlegen, wo man was geteilt hat.

– Nutze ich MySpace, lastFm, knuddels, StudiVZ usw. überhaupt noch?
– Habe ich noch die Login-Daten bzw. die E-Mail-Adresse dazu noch?
– Kann ich das Konto nicht gleich löschen?

Wer kennt oder nutzt noch StudiVZ?

Wer kennt oder nutzt noch StudiVZ?

Das sind die Fragen, die es zuerst zu klären gilt. Anschließend prüft man bei noch verwendeten Plattformen, wie Facebook, Instagram, Twitter, YouTube usw., ob die Privatsphäre-Einstellungen noch meinen aktuellen Wünschen entsprechen, und ob Bilder oder ganze Alben, sowie einzelne Postings nicht vielleicht gelöscht werden können.

Blogs und kostenlose Webseiten

Manche vergessen im Alltag den Blog, der zur Schul- oder Studienzeit angelegt wurde, – vielleicht sogar, bevor man für seine Inhalte YouTube, Facebook, Instagram und mehr entdeckt hat. Höchste Zeit, auch hier zu überlegen und zu prüfen, ob der Blog noch existiert und ob ich überhaupt noch möchte, dass die entsprechenden Inhalte und Seeleneinblicke aller Welt zur Verfügung stehen.

 

Teil 1 – PC & Laptop

Teil 2 – Smartphone & Tablet

Teil 3 – Heimnetzwerk

Teil 4 – Backup & NAS

Teil 6 – Passwörter & Zugänge

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Alle Jahre wieder: Der digitale Frühjahrsputz

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