Kids Online: Das mobile Gerät hat Schule gemacht
Das Internet hat bei Kids Schule gemacht. Deswegen sollten Eltern und Lehrer ihre Hausaufgaben zum Thema Online-Sicherheit erledigt haben.
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Die Schadsoftware Win32/Trustezeb fliegt seit Monaten auf unserem Virusradar. Zur Verbreitung nutzt sie Spam-E-Mails, die vermeintlich von legalen Unternehmen zugesandt werden.
Neun von zehn Eltern sorgen sich um ihre Kids im Internet - aber nur wenige handeln. Wissen Sie immer genau, womit sich Ihr Nachwuchs online beschäftigt?
Sie nutzen moderne Technologien wie selbstverständlich, sind in der digitalen Welt ebenso zu Hause wie in der realen und erklären ihren Eltern, wie sie Bilder über WhatsApp verschicken können – die Rede ist von den sogenannten Digital Natives, einer Generation, die mit modernen Technologien und dem Internet aufgewachsen ist.
Was ist entscheidend bei der Absicherung Ihrer IT? Worauf sollten sie nicht verzichten? In unserem ABC der IT-Sicherheit finden Sie Antworten darauf.
Sicherheitsexperten fanden eine Schwachstelle im Android- Betriebssystem. Darüber sind Angreifer in der Lage, Daten per Fernzugriff durch eine manipulierte MMS zu stehlen. Laut Untersuchung sind bis zu 950 Millionen Geräte betroffen.
Viele Unternehmen sind täglich Angriffen aus dem Internet ausgesetzt, selbst kleinere Betriebe sind schon seit Jahren ein beliebtes Ziel von Cyberkriminellen. Die Angriffsszenarien können auf unterschiedliche Weise erfolgen, wobei Spear-Phishing E-Mails zu den beliebteren Methoden zählen.
Wie du dem Titel dieses Artikels entnehmen kannst, soll es um Microsofts neues Betriebssystem Windows 10 sowie eine Analyse der damit einhergehenden Pläne zum Thema Datenschutz gehen. Im Zuge dessen werden wir einige Gründe für diverse Änderungen genauer unter die Lupe nehmen.
Der blühende Markt für Wearables, der unter anderem durch immer schnellere Übertragungsdaten und verbesserte Akku-Technologien vorangetrieben wird, hat zu einem beispiellosen Boom des sogenannten "Internet der Dinge" (Internet of Things, IoT) geführt.
Nicht nur Webseiten und Apps, sondern auch Videospiele sind beliebte Ziele von Cyberkriminellen, die ihren Hunger nach mehr Punkten, Geld und Ruhm stillen sollen. Dass Gamer im Visier von Abzockern stehen, mag für manche auf den ersten Blick überraschend sein.
Viele große Webseiten und Softwareunternehmen bieten sogenannte Bug Bounty Programme, bei denen Sicherheitsforscher für das Auffinden von Sicherheitslücken in Software belohnt werden.